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Auszeichnung der am FKi teilnehmenden Unternehmen.
“Mein Ministerium begleitet den FKi seit dessen Gründung 2012. Aus einer Anschubförderung ist ein erfolgreiches, global agierendes Unternehmen geworden und aus dem Motto des FKi eine Erfolgsstory. If you can measure it, you can manage it.
Heute wirkt der FKi in 21 Ländern und hat 351 Unternehmen indexiert. Viele davon mehrmals. Er ermöglicht Branchenvergleiche, national und international. Der FKi setzt also Maßstäbe. Um mehr Frauen in Führungsetagen großer deutscher Konzerne zu bringen, haben wir als Ministerium die verbindliche Quote in Aufsichtsräten und die Mindestbeteiligung bei Vorständen eingeführt. Und Unternehmen, die beim Index mitmachen, stärken ihrerseits Frauen in Führung. Gemeinsam also zeigen wir es stimmt. If you can measure it, you CAN manage it.“
„[Wir haben mit dem FKi] in 2022 in sieben unserer Geschäftsfeldern eine Tiefenexploration durchführen lassen, und ich kann Ihnen sagen, es hat sich wirklich gelohnt. Denn die Maßnahmen zur Erreichung unseres Ziels, 30% Frauen in Führungspositionen bis Ende 2024, zeigen Wirkung. Wir haben dieses Jahr einen Anteil von 27% Frauen mit Führung erreicht. Das ist ein Zuwachs von rund 7% der letzten 5 Jahren, und das ist eine gewaltige Leistung. Langfristig streben wir natürlich eine gleichberechtigte Teilhabe an. Der FKi wird dabei weiterhin ein wichtiger strategischer Begleiter für uns sein.“
„Wir sind unglaublich stolz, als Johnson und Johnson – Family of Companies über diesen Preis als Newcomer des Jahres. Wir wissen, dass das ein Mindset-Thema ist und sind unseren Mitarbeitenden und unseren Führungskräften, der Geschäftsleitung sehr dankbar, dass das Thema intern sehr großen Stellenwert hat und lokal regional und auch global tatsächlich sehr stark vorangetrieben wird. Die Veranstaltung war unglaublich inspirierend und wir danken sehr, auch für die tolle Unterstützung und freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit.“
Audi AG
Dassault Systémes Deutschland
EssenceMediacom
Fujitsu Technology Solutions GmbH
Hays AG
JENOPTIK AG
Klöckner & Co. SE
Mindshare Gmbh
MTU Aero Enginges AG
Österreichische Post AG
RWE Group
Santander Consumer Bank
Volkswagen AG
Fotograf: Jens Oellermann
„Das Thema Diversität bleibt weiter aktuell und wird auch über die ESG-Thematik von der Kapitalmarktseite her weiter nachgefragt bleiben. Nun gibt es unzählige Studien zu den Ursachen von zu wenig Diversität. Und viele verschiedene Lösungsansätze für mehr Diversität. Doch was steckt eigentlich im Kern von Diversität? Allen Studien, Ursachen und Lösungen ist gemein, dass es am Ende um eine Sache geht, nämlich um Zugehörigkeit.“
„Die Luftfahrt ist per se, eine diverse und internationale Industrie, die für und von Diversität lebt. Denn nur in unserem internationalen Netzwerk können wir High Tech Produkte wie unsere für nachhaltige Antriebe überhaupt erstellen. Ich wünsche mir nicht nur eine weiblichere Zukunft, sondern vor allen Dingen eine humanere.“
„Unsere Arbeitswelt ist einem ständigen Wandel unterworfen: Immer schneller fortschreitende Entwicklungen in Technik und Digitalisierung, der Wunsch der Mitarbeitenden nach Individualität, Wertigkeit der Arbeit und Flexibilität fordern uns heraus, nicht nur Schritt zu halten, sondern vorauszudenken. Jetzt ist wichtiger denn je, dass wir uns mit aller Kraft für Diversität und Inklusion einsetzen.“
„Jeder Mensch ist einzigartig. Menschen sind vielfältig. Lebewesen unterschiedlichster Haut, Haar und Augenfarbe und jeder Körbchengröße. Nur Unternehmen, in denen es Vielfalt gibt, sind wirklich lebendige Unternehmen. Und nur lebendige Unternehmen glaube ich, sind in der Lage, einer der wichtigsten Zukunftskompetenzen gerecht zu werden: der Verbindung von Innovation und Menschlichkeit.“
„Diversity ist für uns nicht nur eine Frage der Haltung, sie vereint verschiedene Meinungen, Perspektiven und vor allem Kompetenzen.“
„Wir arbeiten jeden Tag daran, ein Umfeld für unsere Beschäftigten zu schaffen, in dem sie sich voll entfalten können, unabhängig von ihrer geschlechtlichen Identität, ihrer Herkunft, ihrer Religion oder Behinderung. Dafür setzen wir Standards, wir treffen Vereinbarungen und wir leisten Überzeugungsarbeit unter unseren Beschäftigten. Wir sind schon weit gekommen. Instrumente wie der Frauen-Karriere-Index oder der erste Preis beim Impact auf der Diversity zeigen uns das.“
Barbara von Graeve
Feringastraße 7a
85774 Unterföhring