Geschichte des FKi

If you can measure it, you can manage it.

Die mangelnde Vielfalt in den Führungsetagen droht für die deutsche Industrie zum Wettbewerbsnachteil zu werden. Die fehlenden Frauen sind dabei nur ein Aspekt. Es fehlt ebenso an Internationalität und jüngeren Menschen. Diversity macht Unternehmen nachweislich innovativer und erfolgreicher.
— Barbara Lutz, Gründerin des FKi Diversity for Success

Barbara Lutz hatte die Chance, in ihrer Karriere mit internationalen und vielfältigen Teams zu arbeiten – Diversity in Unternehmen und die Führung diverser Teams wurde so für sie zur gelebten und erfolgreichen Praxis.

  • Moderation von Panels

  • Panelteilnehmerin

  • Vorträge

  • Keynotes

  • C-Level Workshops

Referenzen

Keynotes und Panels:

  • Moderation: VW Gender Equity Award 2023

  • „Digitalisierung, Leadership und Female Entrepreneurship“ – Österreichische Medientagen 2023

  • Samsung Deutschland „Frauen in Führung“

  • USU Strategy Xpert Talk „Vielfalt statt Einfalt – Ohne Diversität keine digitale Transformation?“

  • 2. Corporate Diversity Summit FAZ „Mit Vielfalt erfolgreich durch die Krisen.“

  • Fujitsu Global Afterwork „Die Balance von Selbstbestimmtheit und gegenseitigem Empowerment.“

  • DFL Nachhaltigkeitsforum „Sports 4 Change. Wie der Sport nachhaltig Entwicklung fördern kann.“

Messbar

Wissenschaftlich und fundiertes Index-Modell

Hilfreich

Konkrete Handlungsempfehlungen

Bewährt

Über 380 Unternehmen in 32 Ländern haben seit 2012 am FKi teilgenommen

Klare Fakten seit 2012

Der FKi (Frauen-Karriere-Index) wurde 2012 von Barbara Lutz entwickelt und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützt. Er liefert wichtige Kennziffern für die Bereiche New Leadership, Diversity und Transformation. Dabei bietet der FKi keine isolierte Betrachtung einzelner Faktoren, sondern detaillierte Erkenntnisse über Zusammenhänge und Wirkungsmechanismen, die im Unternehmen den Aufstieg von Frauen unterstützen und Diversität fördern und damit auch die Grundlage für Innovationen bilden.

Entwicklung des FKi und FKi Fachkonferenz

Der FKi entwickelt sich kontinuierlich weiter und ist heute das etablierte Analysetool für mehr Frauen in Führung und Balanced Diversity in Deutschland.

Um die Verbindung zwischen Diversität und Impact in Unternehmen darzustellen, wurde 2020 der IMPACT OF DIVERITY AWARD gegründet.

Die FKi Fachkonferenz 2023 in den Räumlichkeiten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

Anlässlich des 10. Jubiläum leiten drei ehemalige Bundesministerinnen und Schirmherrinnen des FKi die Fachkonferenz mit einem Grußwort ein. (v.l.n.r.): Anne Spiegel, Franziska Giffey & Manuaela Schwesig

10 Jahre FKi

Ausschnitt der FKi Fachkonferenz 2021

Videobotschaft der Bundesministerin Dr. Franziska Giffey zur FKi Fachkonferenz 2020

Bundesministerin Franziska Giffey, Schirmherrin des FKi

Die FKi Fachkonferenz 2019 in den Räumlichkeiten der Süddeutschen Zeitung

Bundesministerin Manuela Schwesig, Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend

Bundesministerin Manuela Schwesig, Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend

Die FKi Fachkonferenz 2016 bei Bloomberg

Die erste FKi Fachkonferenz 2013

2023

Anlässlich der Verleihung des FKi-Signets als Auszeichnung für die Arbeit für mehr Diversität in Unternehmen fand die FKi Fachkonferenz 2023 wieder als Live-Event in Berlin statt.

Ein besonderer Dank geht an den Medienpartner Frankfurter Allgemeine Zeitung für die Gastfreundschaft in ihrer Hauptstadtrepräsentanz.

2022

Auf der digitalen FKi-Fachkonferenz wurden die FKi-Signets verliehen sowie 10 Jahre FKi gefeiert und auf Erkenntnisse aus 10 Jahren Diversity-Arbeit in Unternehmen zurückgeblickt.

Die FKi-Fachkonferenz wurde live aus dem Haus unseres Medienpartners Frankfurter Allgemeine Zeitung gesendet. Die Veranstaltung wurde vom Umsetzungspartner F.A.Z. Business Media durchgeführt.

2021

Seit inzwischen acht Jahren agiert der FKi als etabliertes Analysetool.

Die über die Jahre gesammelten Daten liefern einen genauen Einblick darüber, wie die Entwicklungen sind und wo es noch viel zu tun gibt.

Aufgrund der weltweiten Coronapandemie findet die FKi erstmalig digital statt.

2020

Bundesministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend und Schirmherrin der FKi Fachkonferenz 2020, Franziska Giffey über den FKi:

„Seit seiner Gründung 2012 untersucht der Index, wie sich Frauen auf verschiedene Führungsebenen in ihren Karrieren entwickeln. Er unterstützt Unternehmen, Organisationen und Institutionen dabei, effizientere Maßnahmen zu ergreifen, um die Aufstiegschancen von Frauen dauerhaft zu verbessern.”

2019

Bundesministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend und Schirmherrin der FKi Fachkonferenz 2019, Franziska Giffey über den FKi:

„Frauen können alles - das ist gleichzeitig eine Forderung. In der Praxis werden ihnen häufig immer noch Steine in den Weg gelegt. Die Unternehmen, die sich am Frauen-Karriere-Index messen lassen, wollen diese Steine aus dem räumen.”

2018

Der FKi wird internationalisiert und gemeinsam mit Unternehmen werden Erhebungen in 11 Ländern durchgeführt. Zudem werden immer mehr Beratungskonzepte angefragt und der FKi bietet eine umfassende Beratungsleistung an.

Internationale Kooperationen werden eingegangen und verschiedene Vortragsreisen in Asien durchgeführt.

2017

Bundesministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig über den FKi:

„Es freut mich, dass das Projekt “Frauen-Karriere-Index” mit der fünften Erhebungswelle erfolgreich fortgesetzt wird. Mehr Frauen in Führung ist machbar, notwendig und seit dem 1. Mai 2015 auch gesetzlich geboten.”

2016

Bundesministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig über den FKi:

"Unternehmen, die sich den Erhebungen des FKi stellen, legen Wert auf einen nachhaltigen Wandel ihrer Arbeits- und Unternehmenskultur und haben keine Angst vor Transparenz. Das gilt für alle Unternehmen, die sich im Rahmen der vierten Erhebungswelle des FKi zertifizieren lassen."

2015

Der FKi wird eigenständig und erhält die Autorisierung zur Gründung der Barbara Lutz Index Management GmbH. Das BMFSFJ übernimmt die Schirmherrschaft und begleitet den FKi.

Der Erhebungsbogen wird digitalisiert und von der Teilnahme bis zur Auswertung ist ein automatisierter Prozess etabliert. Es werden die ersten Unternehmensmeetings organisiert und der Expertenaustausch der FKi-Unternehmen wird etabliert.

Bloomberg und die Süddeutsche Zeitung werden Medien- und Kooperationspartner des FKi.

2013

Um den Frauenkarriereindex zu ermitteln, wird eine große Anzahl von Indikatoren bewertet. Wo macht ein Unternehmen besonders viel und wo noch zu wenig. Hier wird in acht Kategorien unterschieden z. B. Arbeitszeit, Kommunikation oder Personalentwicklung. Es folgt eine weitere Gliederung in drei Teilindizes: Struktur, Verpflichtungen und Rahmenbedingungen. Diese werden mit maximal 100 Punkten bewertet. Aus dem Durchschnitt der drei Teilindizes errechnet sich der Frauenkarriereindex. Stärken und Schwächen eines Unternehmens werden hier schnell deutlich und damit ist das ein Managementinstrument, wo jeder fortgeschrittene sieht, wo er noch Defizite hat und der, der am Anfang ist sieht, wo er schon was geleistet hat. Beides motiviert.

2012

Die Indexentwicklung schreitet voran, das Modell wird entwickelt und verschiedene Piloten gemeinsam mit Unternehmen getestet. Insgesamt finden über 40 persönliche Gespräche mit Unternehmen zu Analyse deren Bedürfnisse für eine erfolgreiche Indexierung durch. Diese Vorgehensweise erlaubt, das Indexmodell so zu gestalten, dass verschiedene Unternehmensstrukturen, Reportinginstumente und Industrien indexiert werden können.

2011

Erste Idee zur Entwicklung eines Index für mehr Frauen in Führung. Viele Entscheidungen in Vorstandssitzungen werden auf Basis von Zahlen, Daten und Fakten und KPI (Key Performance Indikators) getroffen. Nur das Thema Frauen in Unternehmen wird wiederkehrend emotional, unfundiert und persönlich diskutiert. Für gute Entscheidungen sind klare Fakten notwendig.

„If you can measure it, you can manage it.“

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Jugend und Frauen förderte die wissenschaftliche Entwicklung des Index. Erste Analysen umfangreicher nationaler und internationaler Gender Research mit dem DIW und der TU Berlin werden analysiert und beurteilt sowie Interviews mit Personalvorständen oder Personalbeauftragten in verschiedenen Unternehmen geführt. Die statistischen Methoden werden gescreent und beurteilt: inwieweit können sie in einem so anspruchsvollen Instrumentarium genutzt werden?

Bundesministerin Lisa Paus, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

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